IN or OUT of BALANCE - Vernissage am 27. März - 16.30 bis 19.00
Ausstellung mit Petra Rüegg - vom 27. März bis am 3. April 2024 - 14.00 bis 18.00
Bilder, Fotos, Skulpturen, Bronzeobjekte
«Die Ausstellung IN or OUT of BALANCE ist eine Einladung zum Umdenken, um die in Farbe und Form gefassten Geschichten eigens zu interpre-tieren. Oder wie es Anaïs Nin ausdrückt: «We do not see things as they are, we see things as we are.»
Die Künstlerin Petra Rüegg zeigt uns ausgewählte Werke aus der jüngsten Schaffungsperiode. Sie lädt zum inspirierenden Innehalten und Perspektivenwechsel in die
Galerie Art & Business an der Trittligasse 4 in Zürich ein.
Bilder, die Ihre Wohnräume verschönern und Farbe geben.
Mit ihren einzigartig konzipierten Artwallsnach dem Prinizip der Petersburger Salonhängung nimmt sie die Betrachtenden mit auf eine Reise des Entdeckens -
vom Blick auf das Einzelstück hin zu spannenden Kompositionen.
Zur Person. Petra startete 1990 nebenberuflich ihre künstlerische Mission. Sie stellt seither regelmässig in der Schweiz aus, 2014 erstmals in New York.
Seit 1997 lebt und arbeitet Petra Rüegg in Zürich. Kunst bedeutet für sie inspirierende Reflexion mit dem Aussen und Innen.Typisch für ihr vielseitiges und facetten-reiches Kunstschaffen ist der positive, formgebende Esprit von Leichtigkeit, Lebensfreude und Gelassenheit, der sich in ihren Werken widerspiegelt.
Die Website von Petra Rüegg ist hier zu finden.
Wir zeigen auch eine Wand-Skulptur des Künstlers LENNYY. Mehr hier.
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ARTdeSuisse kommt nach Zürich
Gabriella Prokai organisiert eine tolle Ausstellung
10 nationale und internationale Künstler*innen stellen aus. Mehr zeigt der Flyer.
Die Ausstellung war vom 21. - 24. März 2024. .
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Dévoiler l'invisible - Noah di Bettschen's Premiere
Im Januar 2024.
Ein Vertreter der Jungen Kunst, der gerne provoziert und einzigartige grosse Bilder malt.
"Noah Di Bettschen" ist ein talentierter Streetart-Künstler, der für seine faszinierenden
und oft tiefgründigen Werke bekannt ist. Streetart ist eine kreative Form der Kunst,
die oft im öffentlichen Raum, wie auf Straßen, Mauern oder Gebäuden, entsteht.
Künstler wie Noah Di Bettschen nutzen verschiedene Techniken, wie Graffiti, Stencils
oder Paste-Ups, um Botschaften zu vermitteln oder die Umgebung zu verschönern.
Seine Arbeiten könnten von politischen Aussagen bis hin zu rein ästhetischen Designs reichen und sind in verschiedenen Städten international zu finden.
Noah's Kunst ist eine Mischung von Streetart und figurativem Realismus. Sein Video über die Homeless in Los Angeles ist hier.
Anais Decan ist französische Künstlerin und malt figurativ zur Thematik Überkonsum und deren Auswirkungen.
Die beiden Künstler pflegen den Dialog zur Kunst in einer für die Meisten von uns ungewohnten Welt.
Hier noch der Link zu einem Radio-Interview des Künstlers. Oder schreibt dem Künstler an: bettschennoah@gmail.com.
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Tolle Räumlichkeiten - die Galerie ist zu mieten.
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Fotografien & Collagen versus Bronze-Skulpturen & Digigraphien
Sam V. Furrer und Stelios Stylanou
Die Ausstellung war erfolgreich vom 11. bis am 24. Dezember.
Diese Ausstellung wird noch vielfältiger, überraschender und mutiger als alle bisherigen, meint Sam V. Furrer. Die Arbeiten der ganz unterschiedlich tätigen Künstler passen ganz gut zusammen und bieten ein spannungsvolles Gesamterlebnis.
Sam V. Furrer lässt sich von seiner Leidenschaft und Faszination für die Natur leiten, die er mit seiner künstlerischen Arbeit oft auf andere überträgt. Seine Neugier lässt ihn nicht rasten auf seiner Suche nach immer neuen Trouvaillen der Ästhetik der Natur. Er entwirft innovative, eigenständige Bildkonzepte und hat den Mut, unkonventionelle Ideen anzupacken. Er setzt seine Bildkompositionen meistens im Fotostudio um, was von ihm "die Sorgfalt und Ausdauer eines Uhrmachers" abverlangt, wie er sagt.
Sam ist vor allem mit seinen digitalen Fotocollagen bekannt geworden, mit denen er sich völlig von der Realität loslösen kann. Seine Bilder zeigen hyperrealistisch anmutende Objekte, die es in Wirklichkeit noch nie gegeben hat; sie sind allein seiner überbordenden Fantasie entsprungen. Aber auch wenn seine Werke manchmal nicht von dieser Welt sind, lassen sie doch immer eine poetische und sinnliche Qualität erkennen, und häufig sind sie mit seinem schalkhaften Humor gepfeffert.
Sam präsentiert im Rahmen dieser Ausstellung seine sechste Publikation, "Die Geschichte der verblichenen Fichte", und feiert darüber hinaus auch noch die Vorpremiere des Bildbandes "POESIE DES VERGEHENS", den er in Zusammenarbeit mit der WSL Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (Birmensdorf / Davos) verfasst hat und der im April 2024 im Haupt Verlag erscheint. Sämtliche Bilder von Sams bisherigen Ausstellungen können auf seiner Website betrachtet werden. (www.samvfurrer.com/ausstellungen).
Stelios Stylianou lebt und arbeitet seit 1980 in Winterthur. Kunst und Kultur wurden ihm quasi in die Wiege gelegt, denn er wurde auf Zypern geboren. Er wuchs auf dem Landgut der Familie auf,das regelmässig von Malern und anderen Künstlern besucht wurde, die wegen der einzigartigen Landschaft und den vielen Spuren der Antike hieher kamen. Diese Umgebung weckte sein Interesse für die Kunst bereits in jungen Jahren.
Während seines Ingenieurstudiums in England nahm er an Malkursen teil. In der Schweiz vertiefte er sein Verständnis für abstrakte und zeitgenössische Kunst und lernte die Haltungen und Grundtendenzen der Gegenwartskunst kennen. Er besuchte verschiedene Kurse an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich,darunter Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Gusstechniken und die Gestaltung mit Metall.
Sein künstlerisches Schaffen erstreckt sich über ein breites Spektrum, das von zeitgenössischer Kunst über klassische Moderne bis hin zur Minimal Art reicht. Seine Werke gelten als zeitlos. Darüber hinaus hat er zwei Kunstbücher veröffentlicht. Weitere Informationen sind auf seiner Website zu finden: www.stylianou.ch
Somit wird diese Ausstellung auch zu einem Denkraum, zu einer Anregung für Diskussionen und auch für Überraschungen sorgen.
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Adriana Peterova zeigt 10 internationale Künstler:innen
100 Werke sind ausgestellt, eine grosse Vielfalt.
Die Website von Frau Peterova zeigt im Detail ihr Wirken. Hier zu finden.
Das neuste Material zeigt instagram unter art_gallery_adriana.
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Einfach toll.
Corinna Franke zeigt in ihrer 8. Solo-Ausstellung ihre künstlerische Welt.
Ausgestellt wurde vom 22. - 26. November 2023.
Die aus Darmstadt stammende Künstlerin lässt sich dabei nicht festlegen, sie malt, was sie zum aktuellen Zeitpunkt sieht & fühlt.
Die Website der Künstlerin zeigt im Detail ihr Werk. Hier zu finden.
Das neuste Material zeigt instagram unter corinnafrankeart.
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12 Künstlerinnen sind in der Galerie zu sehen.
Vom 22. bis am 29. Oktober gibt die Galerie an der Trittli-Gasse 4 einen Einblick in deren Arbeiten.
Was wollen wir bewahren - die Ausstellung fragt nach dem, was für ein Individuum unabdingbar, was unzerstörbar und unverzichtbar ist, sei dies individuell oder gesellschaftlich:
Was werden wir zeigen? Traditionen bewahren, die Freiheit, die Natur, das Klima, Visionen, das Handwerk, die Kunst und vieles mehr.
Zwölf Künstlerinnen präsentieren das Thema in verschiedenen Medien: Malerei, Collagen, Fotografie, Skulpturen und geben zu sehen, was für sie wesentlich ist: eine Vielfalt an Bewahrenswertem, denn was schon gut ist, kann so bleiben.
Ausstellen werden folgende Künstlerinnen: Franziska Brunner, Anita Bürgi, Simone Dehmelt, Doris Gugolz, Barbara Helbling, Gabriela Huldi, Pascale Marie Rochat, Rosemari von Scarpatetti, Susanne Scherer, Marlis Spielmann, Beatrice Staub und Corina Staubli.Somit wird die Ausstellung auch zu einem Denkraum, zu einer Anregung für Diskussionen und auch für Überraschungen wie dieses Thema künstlerisch umgesetzt werden kann.
Die Verantwortliche: MARION STRUNK
Künstlerin, Kunsttheoretikerin, geboren im Bonner Rheinland. Lebt in Zürich. Studien in Berlin und Zürich: Bildende Kunst (Universität der Künste, Berlin), Kunstgeschichte (Freie Universität Berlin) und Psychoanalyse (Zürich). MeisterInnenklasse für Malerei (Prof. Fred Thieler). Dissertation (Freie Universität Berlin), Professorin der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK
Ausstellung Bieri, Jaun und Härdi
3 engagierte Zürcher Künstler:innen zeigen Farbe. Vom 28. Sept. bis am 2. Okt. 2023. Bieri, Jaun und Härdi
Isabella Bieri hat ihre Ausbildung an der Hochschule für Gestaltung in Basel absolviert.Seit 2000 ist sie als Künstlerin tätig, hat ein eigenes Atelier in Zürich und nimmt regelmässig an Ausstellungen im In- und Ausland teil.
Als «Mixed Media Artist» (Acryl, Filzstifte, Pastell, Drucktechnik etc.) findet sie ihre Inspirationen in der Natur und auf Reisen in fernen Ländern. Mehr Informationen unter: www.cheeky-art.ch
Andreas Jaun bildete sich von 1996 bis 2019 im Plastischen Gestalten aus und absolvierte den 3-jährigen Fachkurs M-Art. Er stellte an der jährlichen Werkschau des Ateliers U5 in Zürich und von 2013 bis 2019 gemeinsam mit dem Maler Stefan Härdi ebenfalls in Zürich aus.
Seine Plastiken sind in Gips, Bronze oder Stein. Inspiriert wird Andreas Jaun vom menschlichen Körper, von Bewegungen, von Architektur und kubischen Formen sowie vom Spiel zwischen Flächen, Linien und Schatten. Mehr unter: www.jaunart.ch
Stefan Härdi fand 1989 zur malenden Kunst nach ausgedehnten Reisen in Fernen Osten insbesondere im Tibet, dessen anziehende Mystik und erdverbundenen Farben er oft in seinen Werken reflektiert. Einerseits berühren die spannungsreichen Gemälde mit zum Teil intensiver Farbkraft und kontrastreichen Pinselstrichen die Betrachter, die immer wieder neue Details und darin eigene Befindlichkeiten entdecken, andererseits sind es gerade die vermeintlich einfachen Bilder, die eine in der Seele wohltuende Ruhe ausstrahlen und auch nach Jahren eine Strahlkraft inne haben, die fasziniert.
Der Autodidakt bildete sich stets weiter, auch an der Fachhochschule Zürich im Bereich "Malen & Techniken". Danach stellte er erfolgreich im In- und Ausland aus. Mehr unter: www.haerdi-art.ch/
Die Website meiner "Gallery for Rent" ist hier zu finden.
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Rolf pflegt eine vielseitige farbige Kunst.
Rolf Hürlimann überrascht mit hoher Symbolik.
Schon seit frühester Jugend an war Rolf Hürlimann fasziniert von der Kunst der alten Meister. Als er beschloss den künstlerischen Weg einzuschlagen, war für ihn klar, alles von Grund auf zu erlernen auf dem klassisch-akademischen Weg. Aktzeichnen, Stillleben, Form und Farbe sowie ganz wichtig, die Lehre der Perspektive.
Von 1981- 2001 betrieb er eine kleine Galerie in Stäfa, die rasch zum Treffpunkt von verschiedensten Künstlern und Bewohnern wurde. Von 1986- 1990 war er Mitbegründer und Präsident des Stäfner Kunstvereins. Von seinem Atélier aus (in Riva San Vitale am Luganersee) organisierte er Künstlerreisen und gestaltete Ausstellungskataloge für verschiedene Anlässe.
Von 2002- 2011 wohnte er in Küsnacht und war Kunstbeauftragter im Tagungs- und Studienzentrum Boldern in Männedorf. Als leidenschaftlicher Gastgeber lud er auch gerne zu ungezwungenen Künstlergesprächen. Seit 2011 lebt und wirkt Rolf Hürlimann in Herrliberg.
Seine Werke befinden sich in Europa, Südamerika, Japan sowie in Saudi-Arabien.
Diese Ausstellung zeigt einen Querschnitt seiner künstlerischen Arbeiten. Es handelt sich um konkrete und abstrakte Werke. Zu sehen sind Aktzeichnungen und Bilder in Tusche und Bleistift gehalten, sowie einige Körper-Gips-Objekte. Daneben sind in kräftigen Farben gemalte Oelbilder im Stil des fantastischen Realismus ausgestellt. Sie greifen interessante Themen zu Philosophie, Traum und Wirklichkeit auf. Nicht weniger wichtig sind die verschiedenen Gemüse- und Früchtestillleben. Liebe geht eben auch durch den Magen!
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Bewegung - Reflexion, mit eigenständiger Technik.
Britt Edelmann gibt Einblick in die neusten Werke.
Britt Edelmann ist in Zürich geboren. Dort lebt und arbeitet sie auch heute noch. Bereits in jungen Jahren war Britt durch ihren familiären Hintergrund sehr viel auf Reisen. Dies ist bis heute prägend für ihre Kunst.
Seit geraumer Zeit setzt sich Britt Edelmann künstlerisch mit der Bewegung und dem Moment auseinander. Auch in dieser Ausstellung sind Britt Edelmanns Spuren des "Reisens" unverkennbar. Die Protagonisten sind dieses Mal das Meer in Sylt und die Stühle des Opernhausplatzes in Zürich.
mo ( v e )me n t s ist die künstlerisch überarbeitete Dokumentation der Bewegung im Moment.
Als Reisende konservieren wir Teile jener Augenblicke in unseren Erinnerungen. Sie verweilen in unseren Gedanken, in steter Wandlung entsprechend der Bewegung des Lebens.
Technik
In ihren Arbeiten hält sie Momente aus der Bewegung heraus fotografisch fest und überarbeitet sie mit einer speziellen Collagentechnik auf einem entsprechenden Malhintergrund.
Das Meer als Symbol des Lebens, des Kommens und Gehens, steht im Einklang mit dem Wellengang und den Gezeiten.
Das Meer ist Teil unseres Unterbewusstseins und zugleich Zeichen der Unendlichkeit, der Zeitlosigkeit, im Zeichen der Natur. Spuren des Lebens werden durch die Wellen verwischt und schaffen Raum für neues Leben.
Die Stühle auf dem belebten Opernplatz erlauben dem Reisenden einen Moment innezuhalten, in Stille. Der Gast auf dem Stuhl entscheidet selbst, ob er Beobachter oder Teil des Geschehens sein möchte.
Wieder spielen die Gegensätze zwischen Kommen und Gehen, Bewegung und Stille, Schärfe und Unschärfe, Beobachter und Akteur, Sichtbarem und Unsichtbarem; mo(ve)ments im ewigen Tanz der Sinne und der Gegensätze.
Als "Lebensreisende" bewahren wir Teile jener einzigartigen Augenblicke in unseren Erinnerungen auf. Offen bleibt die Nachhaltigkeit jener Momente.
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US-Glaskünstler stellte erstmals in Europa aus
Ausstellung "Glass + Space, Design + Architecture" - mit David Ruth
Vom 9. bis am 16. November 2022
David Ruth ist einer der ganz wenigen Künstler, die Schmelz- und Gussglas im architektonischen Massstab herstellen. Ein Schlüssel zu seinen Leistungen im Glasbereich ist ein technisches Bewusstsein für den Giess- und Schmelzprozess, das nur wenige erreichen können, das Ergebnis von Jahrzehnten von Studium und Studioerfahrung in der Kunst. Sein Glasatelier produziert heute ein bemerkenswertes Werk mit gegossenen Skulpturen und verschmolzenen Paneelen aus beispiellose Grösse und Dicke und ein System grossflächiger Polituren, das die komplexen Bilder im Inneren enthüllt.
David Ruth ist ein Künstler aus der San Francisco Bay Area, der dafür bekannt ist, gegossenes Glas in architektonische Räume zu setzen. Davids Kunstwerke verschmelzen die Transzendenz des Lichts, die Sensibilität der zeitgenössischen Skulptur und die alte Kunst der Glasherstellung und inspirieren den Betrachter, neue Möglichkeiten in Form, Farbe und Bildsprache zu sehen. David ist Experte in der Herstellung von dimensionalem Gussglas für eine Vielzahl von Anwendungen.
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Judith Khneysser zeigte den US-Künstler Chad Attie
Collagen dominierten die Ausstellung: 1. - 24. Sept. 2022
Chad Attie’s work explores how history and memory shape the individual psyche in the present moment and suffuse the deeper structures we live in.
The stories he tells in paintings, drawings, ceramics, sculpture, film, and photography explore the residual effects of trauma and how is seeps into the framework of our lives, depicting people, landscapes, and homes that have been permanently scarred by the past.
“Throughout my life, a major influence was the work of the painter Chaim Soutine, whose volatile - sometimes terrifying - compositions, raw brushstrokes and dynamic use of color had a lasting impact on me. Soutine’s brutal truthfulness, mixed with the emotional honesty I admire in Russian literature, laid the foundations for my own approach to difficult subjects such as personal relationships and family dynamics. Michail Bulgakov’s novel “The Master and Margarita” in particular became a touchstone for the way it enriched such storytelling with satire, absurdity, and humor.
“Eulogies” comprises a series of 24 films and prints based on multi-layered collages, each of which explores the story of a man or a woman whose history the viewer can excavate from the dense layering or images they represent. In these works, collaged images are placed one on top of each other, partially obscuring or reframing those underneath, as hopes, losses, loves, and regrets are reshaped by memory.
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Auch Digital - Valentyna Protsak
Bilder von Valentyna Protsak - modern und digital
Ausgestellt wurden am 16. - 31. August 2022 Werke einer talentierten jungen Künstlerin mit ukrainischen Wurzeln.
Valentyna lebt und arbeitet in Zürich. Sie erhielt ihren Bachelor in Fine Arts und Art and Design Education an der Hochschule Luzern Kunst & Design.
Die Schweizer Malerin machte seit 2008 international in der Kunstszene auf sich aufmerksam. Ihre grossflächigen expressionistischen und figurativen Gemälde illustrieren Körper und Charaktere. Sie kombiniert starke Kontraste in Pastellfarben, um die Realität so zu vermitteln, wie sie sie sieht und spiegelt ihre eigene Darstellung des visuellen Lebensstils wider.
Ihre Gemälde zeugen von einer Begegnung mit der zeitgenössischen Gesellschaft und dem zeitgenössischen Leben.
Achtung Neu: Valentyna ist eine Pionierin in Crypto-Kunst und hat
eine eigene Website für ihre NFT. Mehr hier.
Von mehreren Bildern gibt es eine klassische Version und eine NTF - Variante. Spannend die Unterschiede!
Die Details zur Künstlerin findest Du hier.
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